Presseeinladung | Vorschau

Logo Kunsthaus Graz

25/02/21

Sehr geehrte Medienvertreter*innen,

 

wir laden Sie herzlich ein zur Online-Präsentation eines ersten Einblicks in die Ausstellung was sein wird. Von der Zukunft zu den Zukünftendie im Rahmen der STEIERMARK SCHAU im Kunsthaus Graz von 9. April bis 31. Oktober 2021 gezeigt werden wird.

 

Die STEIERMARK SCHAU nimmt gesellschaftliche Fragen zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft auf und bereitet sie aus der Perspektive von Kunst und Kultur auf. Drei Museen des Universalmuseums Joanneum – das Museum für Geschichte, das Volkskundemuseum und das Kunsthaus Graz – setzen sich in ihren Ausstellungen zur STEIERMARK SCHAU mit der steirischen Geschichte und den Entwicklungen in der Gesellschaft auseinander. Mit dem 800 Quadratmeter großen mobilen Pavillon wird ein Ort geschaffen, der die Ausstellung des Landes auch unmittelbar in die steirischen Regionen bringt.

 

Die Ausstellung was sein wird im Kunsthaus Graz widmet sich den Spuren des Zukünftigen im Hier und Jetzt. Aus dem Aktuellen wird Mögliches, Unmögliches, werden ferne oder nicht allzu ferne Entwicklungen erfahrbar gemacht, die eine Gemeinschaft der Zukunft multidimensional formen können: Über lokale Initiativen, wissenschaftliche Forschungen und künstlerische Arbeiten widmet sich die Ausstellung den brennenden Fragen rund um die Klimakrise, die Digitalisierung oder die Verteilung von Ressourcen. Spartenübergreifende Projekte behandeln Themen wie neue Ideen für die Pflege, den verantwortungsvollen Umgang mit Boden und Energie, Bauen mit nachwachsendem Holz oder Mycelium, nachhaltige Verpackungen, schulübergreifende Bildung. Aber auch Lernen mit VR, ökologisches Wirtschaften, Gemeinwohlökonomie, nachhaltige Mobilität, Mitbestimmung, Protest und Teilhabe und nicht zu vergessen die transformatorische Rolle von Kunst und Kultur zum Formen einer diskursfreudigen Gesellschaft. Eine zentrale Rolle spielen die Ansätze von vollkommenen Kreisläufen und systemischen Vernetzungen, die das recycelte und recyclebare Design, aber auch das Konzept der gemeinschaftlich recherchierten und zusammen getragenen Ausstellung prägen. Die Ausstellung was sein wird zeigt also nicht die eine ferne Utopie oder den einen möglichen Entwurf für eine Idealgesellschaft. Sie skizziert Zukünfte. Im Plural.

 

Kulturlandesrat Christopher DrexlerKulturstadtrat Günter Riegler, die Leiterin des Kunsthauses Barbara Steiner sowie die Kurator*innen Katrin Bucher Trantow und Martin Grabner geben dazu am

 

Dienstag, 2. März 2021, um 10:30 Uhr via Webex

 

erste Einblicke.

 

Alle Beteiligten stehen anschließend gerne für Fragen zur Verfügung.

 

Teilnahme: Teilnehmen können Sie an dem Online-Pressetermin bequem über Ihren Browser durch Klick auf diesen Link oder unter signin.webex.com mit folgenden Zugangsdaten:

 

Meeting-Zugriffscode: 182 173 2414 / Meeting-Passwort: Pr@sse1234.

 

 

 

Bildmaterial steht nach der Pressekonferenz unter folgendem Link zur Verfügung.

 

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und stehen für Rückfragen jederzeit sehr gerne zur Verfügung.

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Anna Fras

+43/664/8017-9211, anna.fras@museum-joanneum.at

Julia Aichholzer
+43/664/8017-9213, julia.aichholzer@museum-joanneum.at

Alexandra Reischl
+43/699/1780-9002, alexandra.reischl@museum-joanneum.at