Der mobile Pavillon in Wien

8. bis 18.4.2021

Heldenplatz

Am 7. April um 18 Uhr wurde der mobile Pavillon am Wiener Heldenplatz mit einem ONLINE-EVENT präsentiert:
> Zur Präsentation aus dem mobilen Pavillon

Besuchen Sie den mobilen Pavillon auch in

Hartberg 8.5. bis 4.6.2021 

Spielberg 5. bis 25.7.2021 (24. bis 27.6. und 1. bis 4.7. 2021 exklusiv mit Formel-1-Ticket zu besuchen)

Schladming 14.8. bis 5.9.2021

Bad Radkersburg 25.9. bis 31.10.2021

Über den mobilen Pavillon in Wien:

Als Charakteristikum der Steiermark wird stets die Vielfalt der Kulturlandschaften hervorgehoben. Kunst, Vielfalt und Landschaft stehen daher im Mittelpunkt der Ausstellung „wer wir sind“ im mobilen Pavillon, der die STEIERMARK SCHAU nach Wien und danach in vier steirische Gemeinden bringen wird.

Am 7. April wurde der mobile Pavillon am Wiener Heldenplatz präsentiert. An dieser ersten Station, die einem Prolog gleicht, war der Pavillon bis 18. April zu Gast. Danach tourt die von Alexander Kada entworfene mobile Kunsthalle weiter nach Hartberg, Spielberg, Schladming und Bad Radkersburg. Neben der außergewöhnlichen Architektur des 800 Quadratmeter großen Pavillons ist die 50 Meter lange Panorama-Leinwand im Inneren das Highlight: Ein neues, filmisches Steiermark-Panorama zeigt das Bundesland aus künstlerischer Sicht. Die von Astrid Kury kuratierte Ausstellung lässt uns darüber nachdenken, „wer wir sind“. Beantwortet wird das am Beispiel der Beziehungen zu Landschaften: Die Landschaften, in denen wir leben und arbeiten, prägen uns und wir prägen sie.

Von Wien weiter in die Steiermark

Der prominente Standort am Wiener Heldenplatz korrespondiert mit der steirischen Präsidentschaft im Bundesrat im ersten Halbjahr 2021. Nach dem Aufenthalt in Wien tourt der mobile Pavillon in den steirischen Regionen. Die nächste Station ist Hartberg

> Informationen für mobilitätseingeschränkte Menschen und Rollstuhlfahrer*innen

Das war der mobile Pavillon in Wien

Stimmen zur STEIERMARK SCHAU

Auch in Zeiten einer Pandemie darf die Kultur nicht zum Stillstand kommen. Es ist sehr erfreulich, dass das Land Steiermark nicht nur eine Ausstellung, sondern gleich eine Biennale ins Leben gerufen hat. Die STEIERMARK SCHAU lädt zu einer Spurensuche nach der Identität des „grünen Herzens Österreichs“ ein. Vor allem bin ich auf die Ideen zu der Gestaltung der Zukunft des Landes gespannt. Als Präsident des Nationalrates interessieren mich die Visionen hinsichtlich Mitbestimmung und Teilhabe ganz besonders. Ich hoffe, bei meinem Besuch der STEIERMARK SCHAU mehr darüber zu erfahren.

Die Steiermark hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer starken Region mit zahlreichen kulturpolitischen Akzenten entwickelt. Nun positioniert sie sich mit der STEIERMARK SCHAU in Wien als Kunstregion im Herzen Europas. Regionen sind das Fundament Europas ‒ Kunst und Kultur verbinden uns über Regionen und Ländergrenzen hinweg. Mit der STEIERMARK SCHAU stellt sich eine der innovativsten Regionen Europas vor. Als Bundesratspräsident freue ich mich, dass damit Kunst und Kultur im öffentlichen Raum sichtbar wird. Landesrat Christopher Drexler und das Universalmuseum Joanneum haben mit der STEIERMARK SCHAU ein kräftiges Zeichen für steirische Kultur in der Bundeshauptstadt gesetzt!

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Partner*innen: 

„Uns hat das innovative Konzept des mobilen Pavillons, in dem sich die Steiermark in ihrem breiten Spektrum digital präsentiert, begeistert. Durch die Verarbeitung unserer weltweit einzigartigen Stoffe im Pavillon können wir unser Unternehmen in diesem neuen Ausstellungsformat präsentieren.“

Herbert Pfeilstecher, Vorstandsvorsitzender/CEO

„Wussten Sie, dass 1918 in Radkersburg der Kaiser gestürzt wurde? Oder 1927 die Sportnachrichten mit dem Flugzeug nach Graz kamen? Und dass ein Grazer Gymnasialprofessor 1968 versehentlich Weltgeschichte festhielt? Mit Fragen wie diesen – platziert gleich am Eingang des mobilen Pavillons der STEIERMARK SCHAU – macht das Haus der Geschichte Österreich auf zeitgeschichtliche Ereignisse neugierig und regt Interessierte dazu an, die Antworten im Museum zu entdecken. Auch online gibt es auf www.hdgoe.at immer wieder neue Einblicke zu gewinnen. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Kooperation!“

Monika Sommer, Direktorin

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